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Love your feet: Surfschuhe die etwas taugen?

von Tim

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Die Auswahl an Surfschuhen ist riesig. Doch wozu brauche ich überhaupt Surfschuhe, wie finde ich die Richtigen und welche sind die Besten?

Was viele Menschen nicht wissen: Es gibt 4 Merkmale an denen Du gute Neoprenschuhe erkennst.

Spare mit diesem Vergleich bis zu 70% an Zeit bei der Auswahl von passenden Surfschuhen. So vermeidest du Fehlkäufe:

Direkt zum Surfschuh-Vergleich
 
In diesem Artikel erfährst Du:

So findest Du garantiert die passenden Neoprenschuhe!

Die Top 3 Neoprenschuhe für Reef Spots und Kaltwasser im Vergleich


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Du hast keine Lust, unzählige Surfschuhe im Laden auszuprobieren?

In unserem Surfschuh Vergleich haben wir einige unserer Favoriten auf verschiedene Kaufkriterien hin miteinander verglichen.

Im Ergebnis findest du unsere Top 3 Reef Booties und Top 3 Winter-Booties für Damen und Herren im direkten Vergleich:

Top 3 Surfschuhe für Reef Spots [Vergleich]

Xcel Infiniti Reef Split Toe 1mm
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Split-Toe: ✓ Ja (außen geschlossen)
Dicke: 1 mm
Material

Neopren: 100% Chloropren-Kautschuk

Vorteile

  • etwas höher als andere Reef Booties geschnitten, für mehr Halt und Kontrolle
  • Split Toe an der Sohle von außen geschlossen, um Verheddern zu verhindern
  • dünnes Material für heiße Tage, mit Klettverschluss-Schnalle am Spann/Rist und Knöchelkordel

Rip Curl Reefer Boot 1.5mm Split Toe
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Split-Toe: ✓ Ja
Dicke: 1.5 mm
Material

Neopren: 100% Chloropren-Kautschuk (atmungsaktiver Airprene-E 3-Neopren)

Vorteile

  • tief geschnitten für hohe Flexibilität und gutes Boardgefühl
  • Mesh Water Flow Panels, Lüftungsschlitze, Klettverschluss-Schnalle am Spann/Rist und Knöchelkordel, Anziehhilfe
  • korallenfeste, aber sehr flexible und sensitive Sohle

O’Neill SuperFreak Tropical
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Split-Toe: ✓ Ja
Dicke: 2 mm
Material

Neopren: 100% Chloropren-Kautschuk

Vorteile

  • extra tief geschnitten, ausgeprägter tiefer Zeh für maximales Boardgefühl
  • Klettverschluss-Schnalle am Spann/Rist und Knöchelkordel
  • Lüftungsschlitze, extra „Traction Pad“-Besatz an den Seiten und der Ferse für optimale Kraftübertragung bei fortgeschrittenen Manövern

Top 3 Surfschuhe für Kaltwasser [Vergleich]

Xcel Infiniti 7mm Round Toe
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Split-Toe: ✘ Nein
Dicke: 7 mm
Material

Neopren: 100% Limestone- Chloropren-Kautschuk

Futter: ThermoCarbon (Fasern aus recyceltem Plastik und Bambuskohle)

Vorteile

  • High Cut, mit Klettverschluss- Schnalle über dem Spann/Rist für guten Halt, Lasche als Anziehhilfe
  • hervorragender Kälteschutz dank Round Toe und schnelltrocknendem Thermo Light-Futter
  • geringes Gewicht, strapazierfähige Sohle mit gutem Grip

Patagonia R4® Yulex™ Hybrid Booties
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Split-Toe: ✓ Ja
Dicke: 4 mm
Material

Neopren: 85% Yulex™ FSC-zertifizierter Naturkautschuk und 15% chlorfreier synthetischer Kautschuk;

Futter: 95% Polyester (51% recycelt) und 5% Elasthan;

Außenmaterial: 88% Recycling-Polyester und 12% Elasthan

Vorteile

  • High Cut, passt sich perfekt an, sehr guter Kälteschutz durch schnell trocknendes Mikrogitter-Futter
  • Supratex-Sohle mit Tatex Gummi-Kontaktpunkten für sehr gute Haftung und hohe Flexibilität
  • hautfreundlich, umweltfreundlich: bis zu 70% weniger CO2-Emission als bei herkömmlichem Neopren

Rip Curl Flash Bomb Hidden Split Toe 5mm
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Split-Toe: ✓ Ja (intern)
Dicke: 5 mm
Material

Neopren: 100% Chloropren-Kautschuk

Vorteile

  • High Cut, interner Split Toe, mit Klettverschluss-Schnallen über dem Spann/Rist und an der unteren Wade
  • flauschig und schnelltrocknend dank Rip Curl Flash Dry-Material, innen komplett mit Flash Lining versiegelt
  • raue Sohle mit gutem Halt

Hinweis: Die richtige Größe der Surfschuhe ist entscheidend, damit Dir unsere jeweilige Empfehlung am Ende auch wie angegossen passt.

Weitere bekannte Marken und Hersteller sind: Quicksilver, Roxy, Billabong, Ion, FCS und Decathlon.

Woran erkennst Du, dass der Surfschuh passt?

Auf folgende Eigenschaften solltest Du Wert legen:

  • Sitzt der Schuh eng anliegend, ohne dass sich dabei die Zehen krümmen?
  • Ist eine dünne, robuste und rutschfeste Sohle vorhanden?
  • Sind Laschen als Anziehhilfe an der Ferse vorhanden?
  • Ist das Material schnelltrocknend?
  • Sind Split-Toes vorhanden?

Übrigens: Wenn Du nach einem schönen Geschenk für eine(n) Surfer(in) suchst, aber bevorzugtes Bootie-Modell und Größe nicht kennst, haben wir hier ein paar andere tolle Geschenkideen.

Entdecke im nachfolgenden Kaufratgeber auf welche wichtigen Eigenschaften es bei Surfschuhen ankommt und wie diese sich auf das Surfverhalten auswirken.

2 Gründe, warum Surfschuhe eine gute Idee sind

Wenn wir vom Surfen träumen, denken wir zuerst an Boardshorts, Bikini – und barfuß. Klar, mit nackten Füßen fühlt man sich dem geliebten Surfboard besonders verbunden.

Es gibt jedoch 2 Gründe, warum das tragen von Surfschuhe eine gute Idee ist:

  1. Sie wärmen.
  2. Sie schützen vor Verletzungen durch z. B. scharfkantige Riffe oder Seeigel.

Die Auswahl der richtigen Neoprenschuhe hängt nun davon ab, aus welchem Grund Du Dich für einen Kauf entscheidest.

Schon gewusst? Wer viel Wert auf ein Barfußgefühl legt, für den könnten Neoprensocken eine gute Alternative zu Neoprenschuhen sein!

#1) Du möchtest auch in kälterem Wasser surfen

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Auf dem Weg zur frühen Surf-Session.

Füße hängen beim Surfen im Wasser rum. Spätestens bei Temperaturen unter 15 Grad kann das schnell unangenehm werden.

Die Lösung:

Schuhe aus dickerem Neopren (ab 3mm) halten die Füße warm – und das nicht nur im tiefsten Winter.

Schon bei 15 oder 16 Grad Wassertemperatur kann das Tragen von Surf-Booties die Dauer einer Surfsession deutlich verlängern!

Wer schon mal mit eingefrorenen, gefühllosen Zehen versucht hat, eine Welle gut zu stehen, weiß wovon die Rede ist.

Egal ob beinharter Coldwater-Surfer/in oder empfindliche Frostbeule: Ergänze Deinen Neoprenanzug durch ein Paar Winter-Booties und Deine Füße bleiben im Wasser warm und geschützt.

#2) Du möchtest Reef Spots surfen

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Fiese Schnittverletzungen vermeiden.

Surfen auf felsigem Untergrund bedeutet, kleine und größere Strecken über harte Felskanten oder rauhes Vulkangestein zu laufen. Wenn man manche Surfer bei diesem Eiertanz ins Lineup beobachtet, tut das schon beim Zusehen weh!

Die eher dünnen Reef Booties (1-2mm) schützen Dich vor schmerzhaften Ein- und Ausstiegen, sowie vor fiesen Schnittwunden (reef cuts) durch Felskanten oder rasiermesserscharfe Korallen-Riffe.

Schnittverletzungen infizieren sich gerne einmal und können so einen Surftrip abrupt beenden oder zumindest stark verkürzen. Das lässt sich mit Reef-Booties super vermeiden.

Auch vor unschönen Begegnungen mit Seeigeln, Quallen oder Petermännchen ist man mit dieser Art von Surfschuhen besser geschützt.

Tipp: Vermeide über das Riff zu laufen, wenn du Reefbreaks surfst. Achte auch bei Wipeouts darauf, mit so wenig wie möglich in Kontakt zu kommen. Das schützt nicht nur vor Verletzungen, sondern ebenfalls die empfindlichen Ökosysteme im Meer.

Kaufratgeber: Was gibt es beim Surfschuh-Kauf zu beachten?


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Ob für Damen, Herren oder Kinder: Surfschuhe gibt es in vielen Varianten und Preisklassen.

Die wichtigsten Kriterien bei einem Neoprenschuh-Kauf sind:

Um Dir die Auswahl der richtigen Surfschuhe zu erleichtern, zeigen wir Dir nachfolgend die wichtigsten Eigenschafen, auf die Du Wert legen solltest.

Dicke: Zwischen 2 und 7 Millimetern

Welche Dicke Du wählst hängt ab von:

  • der Wassertemperatur,
  • dem Wetter,
  • Deiner persönlichen Kälteempfindlichkeit.

Als Faustregel gilt:

Je dicker das Neopren, desto wärmer ABER auch weniger Gefühl hast Du für Dein Surfboard.

Die folgende Tabelle gibt Dir einen ersten Anhaltspunkt, für welche Wassertemperaturen sich welche Materialstärken eignen.

GradEmpfehlung
< 7 °CWinter-Booties 6mm, 7mm, 8mm
7-14 °CWinter-Booties 3mm, 4mm, 5mm
14-18 °CReef-Booties 1mm – 2mm oder Winter-Booties 3mm
> 18 °CReef-Booties 1mm – 2mm

Reef-Booties sind mit 1mm – 2mm Materialstärke recht dünn und für warme Gewässer geeignet.

Bei Winter-Bootis gilt: Für Wassertemperaturen unter 8° empfehlen sich Surfschuhe mit einer Dicke von mindestens 7mm. Bei Temperaturen zwischen 7° und 14° eignen sich Schuhe um die 5mm.

Form: Split- oder Round-Toe?

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Billabong Absolute Comp Round-Toe vs. Billabong Revolution Split-Toe

Für guten Halt, ein angenehmes Tragegefühl und ausreichend Flexibilität empfiehlt sich ein Split-Toe-Modell.

Beim Split-Toe bekommt der große Zeh ein eigenes ,Fach’. Das Beste:

Unserer Erfahrung nach sorgen Split-Toes für mehr Boardgefühl im Vergleich zu Round-Toe Neoprenschuhen.

Bei Winter-Booties sind getrennte Zehen nicht sinnvoll, da so eine schlechtere Wärmewirkung besteht. Es besteht also die Gefahr, dass der große Zeh schneller auskühlt.

Das bedeutet:

Waschechte Wintersurfer wählen dicke Winter-Surfschuhe mit Round-Toe (alle Zehen zusammen). Wichtiger als das perfekte Boardgefühl ist im Winter vor allem eins: warme Füße!

Bekannte Surf-Marken wie Billabong, haben den Split-Toe Trend erkannt. Sie bieten mittlerweile ebenfalls Winter-Booties an, die außen eine Round-Toe Form haben, innen aber ein Extrafach für den großen Zeh anbieten.

Der Vorteil: Wenn das Zehenfach äußerlich mit dem Rest des Booties verbunden ist, verfängst Du Dich nicht mit Deiner Leash zwischen den Zehen.

Die Kombination kommt zwar nicht an den originalen Split-Toe ran, aber wenigstens bleiben die Füße warm.

Welche Form wähle ich, wenn mein zweiter Zeh länger ist als der größe Zeh?

Achtung: Menschen, bei denen der zweite Mittelfußknochen länger ist als der große Zeh (= sog. Morton Zeh) greifen lieber zur Round-Toe Form. Wer mit dieser Zehform dennoch umbedingt Spli-Toe tragen möchte, der sollte die Schuhe umbedingt vorher im Laden anprobieren und den Tragekomfort testen.

Material: Darauf kommt es bei einem Surfschuh an

Surfschuhe bestehen aus Neopren (Chloropren-Kautschuk), einem synthetischen Kautschuk auf Erdöl- oder Kalkstein-Basis. Neopren bietet sich als Material besonders gut an, da es wärmedämmend wirkt.

Gibt es Surfschuhe aus nachhaltigem Material?

Einzig der Hersteller Patagonia produziert bisher (größtenteils) nachhaltige Surfbekleidung.

Neopren von Patagonia besteht zu 85 Prozent aus pflanzenbasiertem Biogummi aus FSC-zertifizierter Produktion. Die restlichen 15 Prozent bestehen ebenfalls aus synthetischem Material.

Zusätzlich besitzt ein Surfschuh in der Regel eine dünne Hartgummisohle. Die Sohle muss 2 Zwecke erfüllen:

  1. Sie muss fest genug sein, um den Kontakt mit scharfkantigen Riffen, Felsen oder Stachel von Seeigeln auszuhalten.
  2. Gleichzeitig muss die Sohle flexibel und rutschfest genug sein, um noch ein gutes Gefühl für das Surfboard zu haben.

Keine leichte Aufgabe. Viele Surfer*innen mögen das eingeschränkte Boardgefühl am Fuß nicht und verzichten daher lieber komplett auf den zusätzlichen Schutz.

Wichtig: Der Surfschuh sollte auf jeden Fall eine raue Sohle haben, um die Kraftübertragung vom Fuß auf das Board nicht einzuschränken.

Nicht wenige Surfer glauben übrigens, dass sie mit Surf-Booties sogar einen besseren Grip haben als ohne!

Bei Reef-Booties empfiehlt sich für besseren Halt u. a. der Rip Curl Reefer mit rutschfester Gummisohle. Bei Winter-Booties glänzt u. a. der Rip Curl FlashBomb mit Hidden Split-Toe mit gutem Grip.

Unterschiede beim Material gibt es vor allem beim Futter von Winter-Booties. Je nach Futter besitzt der Schuh unterschiedliche Eigenschaften in Bezug auf:

  • Wärmewirkung
  • Fähigkeit schnell zu trocknen
  • und Flexibilität des Schuhs.

Beim Test verschiedener Innenfutter zeigt sich, dass die meisten Innenfutter eine gute Wärmewirkung und Flexibilität besitzen. Wer Wert auf sehr schnell trockenes Futter legt, dem sei der Rip Curl FlashBomb mit Hidden Split Toe empfohlen.

Größe: So vermeidest du Fehlkäufe

Surfschuhe müssen vor allem eins: gut sitzen.

Die Größe von Surfschuhen entspricht in der Regel Deiner normalen Schuhgröße.

Solltest Du zwischen zwei Größen liegen, wähle lieber eine Größe kleiner.

Die Surf-Boots sollten ähnlich eng sitzen wie Kletterschuhe, ohne dass dabei die Zehen gekrallt oder eingezogen sind bzw. übereinander geschoben werden.

Das Wichtigste:

Wie beim Wetsuit ist ein knapper Sitz, der sich im Trockenen etwas zu stramm anfühlt, genau richtig.

Auf keinen Fall sollten die Schuhe zu groß sein!

Bei einer schlechten Passform kommt meist viel Wasser hinein und Du verlierst das Gefühl fürs Surfbrett.

Wenn die Booties rutschen, ziehst Du Dir außerdem schnell unangenehme Blasen oder offene Stellen zu.

Wer viel surft weiß:

Offene Stellen und Wunden, die ständig Salzwasser ausgesetzt sind, heilen nur sehr schlecht.

Surfschuhe richtig pflegen

Wer lange etwas von seinen Surfschuhe haben möchte, sollte sie gut pflegen.

Wie schon für den Neoprenanzug gilt:

  • Wasche deine Surfschuhe nach dem Benutzen gründlich mit Süßwasser aus.
  • Vermeide schlechte Gerüche, indem Du die Surfschuhe nach dem Gebrauch gut trocknest.
  • Vorsicht beim trocknen! Setze Neoprenschuhe nie zu lange direkter UV-Strahlen aus.
  • Nutze Shoe-Goo, um Risse und kleine Löcher schnell und einfach zu reparieren.

Wenn Du diese 4 Tipps befolgst, können Deine Surfschuhe so auch bei regelmäßigem Einsatz mehrere Jahre halten.

Jetzt bist Du gefragt

Jetzt hast Du alle Informationen, die Du brauchst, um den perfekten Surfschuh zu finden und lange etwas davon zu haben.

Für welchen Surfschuh hast Du Dich entschieden oder hast Du vielleicht noch eine Frage? Egal was, wir würden uns über ein kurzen Kommentar von Dir sehr freuen. Stay loose and share the love.

Übrigens, kennst Du schon unsere 10 Tipps zum surfen lernen? So stehst du garantiert jede Welle!

Tim

Tim surft und paddelt seit über 20 Jahren und ist unter anderem bekannt aus FitForFun, FreshSurf, und Zeitjung. Egal ob Surfen in Portugal, Schnorcheln in Griechenland oder Wakeboarden in Deutschland ... eins ist sicher: Ihr findet ihn garantiert im Wasser!

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4 Kommentare

  • Ich war letztens in Sri Lanka surfen und hab mich im Nachhinein geärgert, dass ich keine Reef Boots dabei hatte. Ständig hatte ich kleine Cutts an meinen Zehen… eine Lektion die ich defintiv gelernt habe. Nie wieder ohne! <3

  • HI!
    Das mit dem Split Toe ist so ne sache. Ich bräuchte Reef Booty wo der 2.Zeh länger geschnitten ist, da dieser bei mir läger ist. Also entweder muss ich den Boot zu groß kaufen oder es drückt am 2.Zeh bzw er wird dadurch angewinkelt und es drückt/ scheuert von oben am Gelenk.
    In der Fachwelt wird das Morton Zeh genannt. Jedenfalls im englischen raum.
    Dieser Punkt wird doch oft bei den Beschreibungen vergessen- so wie bei euch.

    Mit freundlichen Grüßen

    Olaf

    • Hallo Olaf,

      vielen Dank für dein Kommentar und wertvollen Hinweis!

      Du hast vollkommen recht, „griechische Füßen“ werden bei den meisten Hersteller für Split-Toes leider nicht berücksichtigt.

      Wir haben den Punkt nun oben als Hinweis mit aufgeführt.

      Split-Toes sind oft nicht gleich Split-Toes und jeder Hersteller benutzt andere Schablonen für die Zehen. Konntest du mittlerweile Reef-Booties finden, die zu deiner Fußform passen?

      Grüße, Tim von BeyondSurfing