Aller Anfang ist schwer, allerdings lassen sich die meisten Anfängerfehler beim Stand-Up-Paddling ganz einfach vermeiden.
Qualität erkennen und Fehlkäufe vermeiden:
BeyondSurfing stellt die beliebtesten SUP Boards für Anfänger vor. Erfahren Sie außerdem worauf Sie als Einsteiger besonders beim SUP Kauf achten sollten.
Inhalt:
- Empfehlung: Die besten Anfänger SUP Boards 2022?
- Checkliste: Typische Anfänger-Fehler beim Kauf vermeiden.
- Bestseller: Die beliebtesten SUP für Anfänger?
- Angebote: Heute bei Amazon im Angebot?
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten?
Die besten SUP Boards für Anfänger
Mit diesen Boards gelingen die ersten SUP Versuche ganz bestimmt:
1. Das beste Allround SUP Board für Anfänger
- 10.8 – DU SUCHST NACH DEM STABILSTEN, VIELSEITIGSTEN, ALL-INKLUSIVE SUP-PAKET? Nur...
- KAJAK-UMBAUSATZ & HELMLOCK-BEFESTIGUNGSPUNKT – VMit unseren D-Ringen verwandelst du...
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- JEDE MENGE ZUBEHÖR + EXPERTEN-KUNDENSERVICE - Kajak-Umbausatz für sitzendes...
2. Das beste SUP-Set für Anfänger
3. Das beste aufblasbare SUP für Anfänger
- SUP ALLROUNDER - Das 'I NEED VITAMIN SEA' Stand-up-Paddelboard ist für Einsteiger...
- PRAKTISCH - Das SUP kommt inklusive Tragetasche für einfachen und bequemen...
- ROBUST UND STABIL - Die Konstruktion ist extrem stark und verfügt über eine hohe...
- ABMESSUNGEN - Das Board hat eine Stärke von 6 inch (15 cm) und ist mit 300 cm...
- ERGONOMISCH - Fortgeschrittene werden die optimierte Form für hohe Geschwindigkeiten...
4. Das beste stabile SUP für Anfänger
- Aufblasbares Allrounder-SUP im All-Inklusive-Set – optimal für Anfänger und...
- Die Drop-Stitch-Light Konstruktion aus doppellagigen PVC-Schichten sorgt für...
- Elastischer Gummizug mit verstellbarem Stopper zum Befestigen des Gepäcks; Solider...
- Lieferumfang: Board, abnehmbare Finne, verbessertes 3-teiliges Aluminium-Paddel (175...
- Abmessungen: 330 x 81 x 15 cm (10‘10 x 32 x 6); Volumen: 320 L; Netto Gewicht: 8,6...
5. Das beste SUP für Anfänger mit Doppelpaddel
- Artikelnummer: 65303
- Größe aufgeblasen: 305 x 84 x12 cm
- Maximale Personenanzahl: Ein Erwachsener
- Maximale Belastbarkeit: 110 kg
- Drop Stitch-Material bietet extreme Härte und Haltbarkeit
6. Das beste preiswerte SUP für Anfänger
- MODERNSTE TECHNOLOGIE: SUP-Board SUMMER 320x81x15cm in 6 Farbvarianten für Anfänger...
- MEHR AUSSTATTUNG: Damit sich Ihre Füße noch wohler fühlen, haben wir die gummierte...
- VIELSEITIG: Dank 4 rostfreier D-Ringe links und rechts können Sie einen Kajak-Sitz...
- ALLES DABEI: High-Quality-Fußschlaufe: Gepolsterte Manschette für besten...
- TECHNISCHE DATEN: Maße: 320x81x15cm Tragkraft: 130kg Gewicht: ca. 8,5kg Fülldruck:...
7. Das beste SUP für Anfänger inklusive Sitz
- ✅ 𝗦𝗠𝗔𝗥𝗧𝗘𝗥 𝗗𝗥𝗬 𝗕𝗔𝗚: Unser Dry Bag mit LED und...
- ✅ 𝗦𝗧𝗔𝗕𝗜𝗟𝗜𝗧𝗔̈𝗧 𝗣𝗨𝗥: Beim Stand-up Paddling...
- ✅ 𝗣𝗔𝗦𝗦𝗘𝗡𝗗 𝗙𝗨̈𝗥 𝗝𝗘𝗗𝗘𝗡: Das WBXs...
- ✅ 𝟴𝗜𝗡𝟭-𝗞𝗢𝗠𝗣𝗟𝗘𝗧𝗧𝗦𝗘𝗧: Mit dem 8in1-Set...
- ✅ 𝗔𝗖𝗧𝗜𝗢𝗡 𝗔𝗨𝗙 𝗗𝗘𝗠 𝗪𝗔𝗦𝗦𝗘𝗥:...
SUP Anfänger Checkliste
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Das richtige SUP Board wählen:
Es gibt verschiedene Arten von SUP Boards: Allround, Touring, Surf, Race, River und Downwind. Daher sollte vor dem Kauf überlegt werden, was für ein Board wofür gebraucht wird. Wenn es auf dem Wasser nicht ganz klappen will, liegt es vielleicht einfach nur am falschen Board.
Für Anfänger, die sich (noch) keiner speziellen Disziplin widmen wollen, sind Allround SUP Boards die beste Wahl. Diese besitzen eine Länge von 9-11 Fuß (275-335 cm) und eine Breite von 80-86 cm.
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Das Paddel richtig herum halten:
Viele SUP Einsteiger machen diesen Fehler und halten das Paddel instinktiv so, dass die Biegung nach hinten zeigt. Stattdessen muss das Paddel so in die Hand genommen werden, dass das Blatt nach vorne gebogen ist. So haben Sie die optimale Kontrolle und können effizienter Paddeln.
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Den Blick nach vorne richten:
Beim Paddeln sollte der Blick nach vorne gerichtet werden, und nicht nach unten aufs Board. Wer nach unten sieht, hat nicht nur keinen Überblick über die Umgebung, sondern erhöht auch die Chance das Gleichgewicht zu verlieren und zu fallen.
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Senkrecht Paddeln:
Beim Stand-Up-Paddling kommt es mehr auf die richtige Technik als auf Kraft an. Das Paddel sollte immer senkrecht zum Board ins Wasser eingestochen werden. So wird mit dem geringsten Kraftaufwand der größte Vorwärtsschub erreicht.
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Stand-Up-Paddling mit Leash:
Ohne Leash kann das SUP Board nach einem Sturz einfach wegschwimmen. Gerade bei Strömung oder Wind bleibt nicht viel Zeit, um wieder aufs Board zu gelangen.
Mit einer Leash bleibt das Board fest mit dem Paddler/ der Paddlerin verbunden. Besonders beim SUP Surfen ist eine Leash unerlässlich, wenn die großen Bretter durchs Line-up fliegen besteht akute Verletzungsgefahr.
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Das Paddel richtig greifen:
Nochmal zur Paddeltechnik, eine Hand hält den Griff und die Andere das Paddel ungefähr mittig fest.
Welche Hand? Ganz einfach: wenn auf der rechten Seite gepaddelt wird, wird der Griff mit der linken Hand gegriffen und mit der rechten das Paddeln. Auf der linken Seite funktioniert das genau anders herum.
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Richtiger Stand:
Wer auf seinem SUP Board zu weit vorne oder hinten steht, macht sich das Leben unnötig schwer, denn dadurch lässt sich das Board schwerer kontrollieren. Außerdem muss für das Paddeln mehr Kraft aufgewandt werden, da eine Seite tiefer im Wasser liegt, was den Wasserwiderstand erhöht. Wo muss ich stehen? Der Tragegriff dient hier zur Orientierung, am besten werden die Füße links und rechts auf der Höhe des Griffes positioniert.
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Das Board nicht in der Sonne liegen lassen:
Egal ob aufblasbar oder hart, das SUP Board sollte niemals lange in der Sonne liegen gelassen werden. Das Board wird von der UV-Strahlung angegriffen, auf lange Sicht können dadurch die Nähte und das Material des Boards beschädigt werden.
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An einem unbekannten Spot paddeln, ohne sich vorher zu informieren:
SUP Boards eignen sich ideal, um neue Gewässer zu erkunden. Trotzdem sollten Sie sich vor jeder Tour über die Route, den Fluss, den See oder die Bucht informieren.
Es ist wichtig mögliche Gefahren wie Strömungen, Felsen, Staustufen, Siphons oder Wasserfälle zu kennen. Außerdem sollten Sie immer achtsam bleiben, um eventuelle Risiken schnell zu erkennen.
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Genug Luft im Board haben:
Zugegeben, an heißen Sommertagen steht niemand gerne schwitzend über der Luftpumpe. Trotzdem sollte das SUP Board immer bis zum richtigen Luftdruck aufgepumpt werden. Sonst ist das Board nicht steif genug, und somit wackelig und schwerer zu paddeln.
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Den Wetterbericht checken
Bevor es aufs Wasser geht, sollte für eine sichere Tour der Wetterbericht für den restlichen Tag gelesen werden. Schließlich ist niemand gerne auf dem Wasser, wenn über ihm gerade ein Sturm hereinbricht. Wind und Regen sind meistens nur unangenehm, Sturm und Blitze können dagegen lebensgefährlich werden.
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Verpflegung einpacken:
Wasser und ein paar leichte Snacks sollten immer im Gepäck sein. Um nicht zu dehydrieren, sollten etwa jede halbe Stunde ein paar Schlücke Wasser getrunken werden.
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Rücksicht auf andere nehmen:
Beim SUP Surfen sollte im Line-up immer Rücksicht auf andere Surfer genommen werden, denn große Boards bedeuten auch große Verletzungsgefahr. Außerdem haben Stand-Up-Paddler*innen einen entscheidenden Vorteil: mit den großen Brettern lassen sich Wellen weiter draußen nehmen.
Auch wenn es verlockend ist, sollte sich trotzdem jeder an die Priority halten und anderen nicht jede Welle wegschnappen.
Ebenfalls interessant: Die beliebtesten aufblasbaren iSUP Boards.
Bestseller: Die beliebtesten Anfänger SUP Boards
(**Letzte Aktualisierung am 23.07.2022.)
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(**Letzte Aktualisierung am 23.07.2022.)
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Lieber ein SUP Set oder alles einzeln kaufen?
Außerdem sind SUP Sets meistens günstiger, als der Kauf der einzelnen Komponenten. Jedoch sollte vor dem Kauf eines SUP Sets die Qualität überprüft werden. Gerade bei günstigen Angeboten ist die Qualität des Boards und/oder des Zubehörs oft minderwertig.
Ich möchte gerne lange Strecken und Touren fahren, was für ein SUP Board brauche ich da als Anfänger?
Was gehört noch zur SUP Ausrüstung für Anfänger?
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Anmerkung der Redaktion: Die hier geäußerten Meinungen liegen allein beim Autor. Der Inhalt wurde von keinem Werbetreibenden unterstützt, überprüft, genehmigt oder in irgendeiner Weise finanziell unterstützt.
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